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Das Unternehmen, spezialisierter Hersteller von extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) für Dämmung, Bau und Industrieanwendungen, hat einen hohen Betrag in die Erweiterung investiert. „Die Anlagentechnik wurde mit einem Höchstmaß an Automation und Robotik konzipiert. Damit schaffen wir nun auch am Standort Olen Kapazitäten, um das Produkt auf höchstem Qualitätsniveau für künftige Marktanforderungen herstellen zu können“, unterstreicht Michael Schneider, Geschäftsführer der JACKON Insulation GmbH.
Verkürzte Transportwege, Nutzung von grüner Energie und Rezyklaten für einen optimierten CO2-Fußabdruck
Bei der gesamten Anlagenplanung lag ein besonderer Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Die Nutzung von grüner Energie und Rezyklaten optimiert erheblich den CO2-Footprint der Bauplattenfertigung. Die Herstellung des Kernmaterial für die XPS-Bauplatten am gleichen Standort und die kurzen Wege zu Kunden ermöglichen eine deutliche Reduzierung des Transportaufwandes. Die logistischen Vorteile sowie die weitere Prozessoptimierung unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten führen zu höherer Effizienz, verbesserten Qualitätsstandards und reduzierten Emissionen.
„Wir freuen uns sehr über die Inbetriebnahme der neuen Produktionslinie. Dank der erweiterten Kapazitäten können wir unseren Kunden auch in Zukunft eine hohe Liefersicherheit mit individuellem Service gewährleisten – bei gleichzeitig zukunftsweisender Nachhaltigkeit“, betont Benoît Bertucat, Category Manager Construction Board bei JACKON Insulation by BEWI.
XPS-Bauplatten sind langlebig und wasserdicht. Mit der Vielzahl maßgeschneiderter Produktlösungen beschleunigen sie den Innenausbau sowie insbesondere den Ausbau und die Modernisierung von Bädern und Sanitärräumen.
JACKON Insulation by BEWI ist seit 2001 mit einer XPS-Fertigung in Olen ansässig. „Der jetzige Kapazitätsausbau ist gleichzeitig ein klares Bekenntnis zu diesem Standort. Die Erweiterung sichert nicht nur die vorhandenen Arbeitsplätze, sondern wird auch zu einem weiteren Ausbau der Belegschaft führen“, sagt Michal Schneider weiter.
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