FAQ

JACKODUR® ist nicht dauerhaft UV-beständig.

Ja, mit einer lösemittelfreien Dispersionsfarbe.

JACKODUR® wird nicht als Wärmedämm-Verbundsystem angeboten.

Das Produkt JACKODUR® Gefiniert ist aufgrund der Waffelstruktur zur Aufnahme eines Putzes geeignet.

Am besten eignet sich ein Glühdrahtscheidegerät. Ansonsten können die üblichen Schneidwerkzeuge wie Cutter, Handsägen, Elektrosägen und Kreissägen verwendet werden. Aussparungen in der Dämmungsebene für Entwässerungsleitungen können mit einer Motorsäge ausgesägt werden.

Die empfohlene Höchsttemperatur für den Dauereinsatz beträgt 75°C. Bei höheren Temperaturen können dauerhafte Verformungen auftreten. An heißen Sommertagen dürfen die lila XPS-Dämmplatten nicht mit dunklen Schichten abgedeckt werden, da es sonst aufgrund von Wärmestaus zu Verformungen der Dämmplatten kommen kann.

Wenn JACKODUR® lose verlegt wird, wie z.B. im Umkehrdach, können die Platten nach vielen Jahren rückgebaut und wieder verwendet werden.

Nein, da sich bei mehrlagig verlegten XPS-Platten ein geschlossener Wasserfilm zwischen den Schichten bildet, der zu Wärmeverlusten führt.

Es liegen über 20 Jahre Erfahrungen mit Multilayerprodukten vor. Sie entsprechen der europäischen XPS-Produktnorm und werden mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet. Die Produktqualität wurde mehrfach durch regelmäßige Fremdüberwachung sowie diverse Laborprüfungen, Simulationen, in situ-Prüfungen (Praxisentnahmen) und allgemeinen Bauartgenehmigungen (aBG) nachgewiesen.

Es ist eine werksseitig mehrschichtig verbundene JACKODUR® Platte. Somit können XPS Platten bis in 400 mm Gesamtdicke mit minimalen Lambdawerten ausgeliefert werden, die in der Praxis einlagig verlegt werden können. Somit werden Kosten und Zeit eingespart, gegenüber der Verlegung von 2 oder 3 Dämmstofflagen.

KF = Klimafreundlich

EVO = Evolution, die neue XPS-Generation 

Plus = Plus an Dämmwert mit ʎD = 0,027 W/(m·K)

JACKODUR® KF und JACKODUR® EVO werden mit Kohlenstoffdioxid geschäumt.

JACKODUR® Plus enthält als Treibmittel HFO 1234ze (Tetrafluorpropen).

Die Herstellung erfolgt in einem Extrusionsprozess, indem kontinuierlich Polystyrolgranulat zusammen mit Additiven (Farbstoffen, Flammschutzmitteln und Verarbeitungshilfen) im Extruder aufgeschmolzen wird und mit einem Treibmittel aufgeschäumt, welches für eine feine Zellstruktur im JACKODUR® sorgt. Der entstandene Endlos-Schaumstrang ist beidseitig mit einer Extrusionsschäumhaut aus Polystyrol an Ober- und Unterseite versehen. Die Plattenabmessungen und Kantenausbildungen (z.B. Stufenfalz oder Nut-Feder) erfolgen im Anschluss bevor die einzelnen Dämmplatten in Paketen verpackt und palettiert werden.

Von 20 bis 400 mm.

In Bauanwendungen:

• zur Wärmedämmung erdberührter Bauteile z.B. Kelleraußenwand, unter Bodenplatte und lastabtragenden Gründungsplatten
• Kerndämmung im zweischaligen Mauerwerk
• Umkehrdach (Wärmedämmung auf der Abdichtung)
• Dämmung unter Estrich, ohne Trittschallanforderung
• Sockeldämmung (zum Verputzen eignet sich JACKODUR® Gefiniert)
• als Wärmebrückendämmung und zum Anbetonieren in die Schalung eingelegt

JACKODUR® ist ein extrudierter Polysytyrolschaum (XPS), gemäß DIN EN 13164, der durch seine außergewöhnlichen Eigenschaften wie extrem druckfest, sehr gut wärmedämmend, maßstabil, homogen (gleichmäßig), feuchtigkeitsunempfindlich und verottungsfest steht.

Für die Kelleraußenwand eignet sich besonders JACKODUR® KF 300 Standard und für den Sockelbereich JACKODUR® KF 300 Gefiniert zur Aufnahme eines Putzes.

Es gibt keine Beschränkung auf die Einbautiefe von JACKODUR®, i.d.R. kann JACKODUR® KF 300 Standard ca. 10 m tief eingebaut werden.

Ja, hier können die JACKODUR® Standard SF Platten bis 3,50 m im Grundwasser eintauchen.

Als Perimeterdämmung bezeichnet man die Wärmedämmung von erdberührten Bauteilen von Gebäuden und Bauwerken an ihrer Außenseite.

Die genormten Anwendungsgebiete nach DIN 4108-10 mit ihren Kurzzeichen z.B. PW (Perimeter Wand), PB (Perimeter Boden) geben Mindestanforderungen an den Dämmstoff vor. Sonderanwendungen wie z.B. im Einsatz von drückendem Wasser, unter lastabtragenden Gründungsplatten und bestimmte Umkehrdachaufbauten sind über allgemeine Bauartgenehmigungen (aBG) geregelt.

Alle JACKODUR® Produkte sind CE gekennzeichnet und der Bezeichnungsschlüssel gibt Auskunft über die wesentlichen Produkteigenschaften, entsprechend der Produktnorm DIN EN 13164.

Der U-Wert gibt an, wieviel Wärme durch ein Bauteil nach außen abgegeben wird und ist somit ein Maß für die Dämmung eines Bauteils. Je kleiner der U-Wert, umso besser die Dämmeigenschaft. Der U-Wert ist der Kehrwert vom R-Wert (inkl. Wärmeübergangswiderstände: Rsi + Rse). Die Einheit des U-Werts ist W/m2K (Watt pro Quadratmeter und pro Kelvin). Das heißt, er gibt den Wärmestrom an, der durch eine Fläche von einem Quadratmeter bei einer Temperaturdifferenz von einem Kelvin (=1°C) fließt. Basierend auf den U-Werten ergibt eine empirische Formel den ungefähren Wärmeenergieaufwand pro Quadratmeter einer Außenwand oder eines Daches während eines bestimmten Heizzeitraums: U-Wert x 10 = Liter benötigtes Heizöl pro m2 Fläche während der Heizperiode.

Der Wärmedurchlasswiderstand R in (m²K)/W bezeichnet den Widerstand, den ein Bauteil dem Wärmestrom entgegenstellt. Je höher der Wärmedurchlasswiderstand, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft des Bauteils oder einer Schicht. Der R-Wert errechnet sich aus der Dämmstoffdicke in m geteilt durch die Wärmeleitfähigkeit.

Die Bemessungswerte speziell für Dämmstoffe errechnen sich aus dem Nennwert und einem Zuschlagswert. Die Zuschlagswerte berücksichtigen unter anderem Einflüsse der Temperatur und den Randbedingungen im speziellen Anwendungsgebiet.

Der Nennwert (ʎD) der Wärmeleitfähigkeit wird in fast allen Ländern der Europäischen Union (EU) angewendet, in Deutschland wird der Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Lambda für den Wärmeschutznachweis verwendet.

Die Wärmeleitfähigkeit in W/(m·K) gibt an, welche Wärmemenge in einer Stunde durch einen Quadratmeter einer 1 m dicken Baustoffschicht hindurchgeht, wenn der Temperaturunterschied zwischen den beiden Oberflächen 1 Kelvin beträgt. Sie ist ein wichtiges Kriterium für die Qualität von Dämmstoffen. Je kleiner die Wärmeleitfähigkeit, desto besser sind die Wärmedämmeigenschaften des Baustoffs.

Ja das ist möglich. Hierfür muss die komplette Sitzbank mit einer zugelassenen flüssig zu verarbeitenden Verbundabdichtung abgedichtet werden. In diesem Fall muss die Sitzbank komplett verfliest werden

Ja eine Kürzung, z.B. in der Länge ist grundsätzlich möglich.

Der Einsatz einer elektrischen Heizmatte auf der Sitzbank ist prinzipiell möglich. Hierfür sollte die Heizmatte nicht dicker als 2 mm sein und darf eine Temperatur von 75 °C nicht überschreiten. Die Heizmatte kann mit einem flexiblen Fliesenkleber unter Verwendung eines Zahnspachtels auf die Sitzbank vollflächig aufgespachtelt werden.

Die Vorgaben des Heizsystemshersteller sind zu beachten.

Die max. Temperatur der Heizmatte muss mit einem elektronischen Regler in Verbindung mit einem Temperaturmessfühler begrenzt werden. Der Temperaturmessfühler sollte hierfür zwischen Fliesenbelag und Heizmatte angeordnet werden. Für eine angenehme Wärme der Sitzbankoberfläche, sollte die Betriebstemperatur zwischen 30 °C und 35 °C liegen.

Die Druckfestigkeit bzw. Druckspannung bei 10% Stauchung gem. EN 826 liegt je nach Dicke bei 0,2 bzw. 0,3 N/mm²(ca. 20 bzw. 30 t/m²). Weitere technische Eigenschaften finden Sie in den technischen Daten von JACKOBOARD® Plano.

Ja, das ist grundsätzlich möglich, jedoch unter Beachtung der Anwendungsgrenztemperatur von JACKOBOARD® von 75°C.

JACKOBOARD® ist für die Anwendung im Innenbereich geeignet.
Erfahrungen im Außenbereich liegen uns nicht vor.

Ja, das ist grundsätzlich möglich, unter Beachtung der Anwendungsgrenztemperatur von JACKOBOARD® von 75°C. Der Aufbau ist abhängig von dem verwendeten Heizsystem. Die Vorgaben des Heizsystemherstellers müssen daher berücksichtigt werden.  I.d.R werden dünne Heizmatten bis ca. 2 mm Dicke im Zuge der Fliesenverlegung mit einem flexiblen Fliesenkleber unter Verwendung eines Zahnspachtels auf die JACKOBOARD® Plano Bauplatten vollflächig  aufgespachtelt.

Ggf. kann es erforderlich sein auf die Heizmatte eine mineralische Nivelliermasse aufzubringen und nach dem Aushärten in einem 2. Schritt die Fliesen aufzukleben.

Ja, das ist grundsätzlich möglich, jedoch unter Beachtung der Anwendungsgrenztemperatur von JACKOBOARD® von 75°C. Leuchten/Spots mit einer Leistung > 50 Watt sollten vermieden werden.

Ja, die Bauplatte muss hierbei mindestens 10 mm dick sein und verfliest werden. Mindestgröße der Fliesen 10 x 10 cm, Mindestdicke 7 mm.

Fliesenuntergrund mit einer geeigneten Haftgrundierung vorbehandeln. JACKOBOARD® Plano Bauplatte vollflächig mit Fliesen- oder Flexkleber (Mindestklasse C2) aufkleben.  Ggf. zusätzlich mit JACKOBOARD® Metalldübeln (5 Dübel/m²) fixieren

Bauplattendicke 40 mm:

• Stützweite: 600 mm
• Belastbarkeit: 80 kg

Bauplattendicke 50 mm:

• Stützweite: 800 mm
• Belastbarkeit: 80 kg

Bauplattendicke 60 mm:

• Stützweite: 900 mm
• Belastbarkeit: 80 kg

Bauplattendicke 80 mm:

• Stützweite: 1000 mm
• Belastbarkeit: 80 kg

JACKOBOARD® ich nicht schalldämmend.

Ja, JACKOBOARD® kann mit einer Farbe auf Wasserbasis (lösemittelfrei) angestrichen werden.

Ja, dies ist grundsätzlich möglich. Hierbei muss die Bauplatte mind. 10 mm dick sein und verfliest werden. Mindestgröße der Fliesen 10 x 10 cm. Mindestfliesendicke 7 mm., Voraussetzung: vollflächig tragfähiger Untergrund, nicht federnd, max. Durchbiegung des vorhandenen Bodens Länge/300.

 Verabeitung:

• Holzfußboden grundieren
• Bauplatte mit einem Flexkleber vollflächig aufkleben. Ggf. vorher mit einer Nivellierspachtelung ausgleichen
• zusätzlich punktweise mit handelsüblichen Universalschrauben (z. B. Spaxschrauben), unter Verwendung von JACKOBOARD® Dämmplattenteller befestigen

Die genaue Verarbeitung finden Sie in den JACKOBOARD® Verarbeitungshinweisen

Die Anwendungsgrenztemperatur von JACKOBOARD® liegt bei 75°C. In Bereichen in denen höhere Temperaturen vorliegen ist der Einsatz von JACKOBOARD® nicht zu empfehlen.

JACKOBOARD® Elemente können mit Fliesen- und Plattenbelägen wie z. B. Keramikfliesen, Naturstein, Mosaikfliesen, Glasmosaikfliesen sowie mit Beschichtungen wie z. B. Dünnschichtputz/Feinputz (Spachtelmassen, Klebe- und Armierungsmörtel, Fliesen- und Flexkleber) beschichtet werden.

Cutter, Fuchsschwanz, elektrische Stichsäge, elektrische Handkreissäge, Tischkreissäge. Bei allen Sägewerkzeugen ist eine feine Zahnung zu empfehlen.

JACKOBOARD® Elemente bestehen aus einem Kern aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum mit einer beidseitigen Beschichtung aus Spezialmörtel und Glasfasergewebe.

Die genaue Höhenanpassung kann mit der Dicke des Klebemörtels (2-7 mm) eingestellt werden und ist unter folgenden Link beschrieben

Verarbeitungshinweis JACKOBOARD® Aqua Base

Ja, es ist grundsätzlich möglich, die Länge zu kürzen. Im Bereich der Rinne ist ein Kunstoffflansch eingearbeitet. Dieser sollte nicht gekürzt werden. Daher muss im Bereich der Rinne rundherum mindestens 40 mm stehen bleiben.

Die Gesamtaufbauhöhe incl. Bodenablauf ist abhängig von der Abmessung und unter nachfolgenden Link einzusehen.

Verarbeitungshinweis JACKOBOARD® Aqua line easy

Die Gesamtaufbauhöhe incl. Bodenablauf ist abhängig von der Abmessung und unter nachfolgenden Link einzusehen.

Verarbeitungshinweis JACKOBOARD® Aqua line pro

Ja, der Nachweis der Rollstuhlbefahrbarkeit wurde durch die Laufradprüfung beim Institut für textile Bau- und Umwelttechnik (TBU) in Greven mit dem Prüfbericht Nr. 2.1/18800/0089.1.1-2008 bestätigt. Hierbei ist eine Fliesengröße ≥ 50 x 50 mm einzuhalten.

Grundsätzlich können alle Fliesenarten und -größen verwendet werden. In Abhängigkeit von der Fliesengröße und der Fliesendicke sind spezielle Fliesenkleber bzw. Fugenmörtel auszuwählen.

Fliesengröße >25 x 25 mm:

• Fliesendicke: ≥ 4 mm
• Fliesenkleber: handelsüblicher Fliesenkleber
• Fugenmörtel: handelsüblicher Fugenmörtel

Fliesengröße ≤ 25 x 25 mm:

• Fliesendicke: ≥ 4 mm
• Fliesenkleber: handelsüblicher Fliesenkleber
• Fugenmörtel: Epoxidharzfugenmörtel

Fliesengröße ≤ 25 x 25 mm:

• Fliesendicke: < 4 mm
• Fliesenkleber: Epoxidharz-Fliesenkleber
• Fugenmörtel: Epoxidharzfugenmörtel

Die Gesamtaufbauhöhe des JACKOBOARD® Aqua Duschelements ist abhängig von der Größe des Duschelements und dem verwendeten Ablauf. Eine Übersicht der verschiedenen Aufbauhöhen sehen Sie unter folgenden Link: Verarbeitungshinweis JACKOBOARD® Aqua

Bei einem Duschelement mit senkrechtem Ablauf, kann der Ablauf auch komplett in der Betondecke versenkt werden. Die Aufbauhöhe beträgt dann nur noch 45 bzw. 55 mm (40 bzw. 50 mm Duschelementdicke + 5 mm Klebemörtel)

Die maximale Duschelementgröße beträgt 1500 x 3000 mm. Innerhalb dieser Fläche sind prinzipiell alle Formen möglich. Bei Duschelementen mit dezentraler Ablaufposition kann die maximale Größe kleiner sein. Diese ist abhängig von der Position des Ablaufes. Je nach Größe beträgt die Dicke des Duschelementes 40 mm oder bei größeren Abmessungen 50 mm. Der mindest Abstand des Ablaufes vom Rand beträgt 250 mm (gemessen von der Mitte des Ablaufes bis zum Seitenrand des Duschelementes).

Ablauf waagerecht (Art.-Nr. 4512007):  ca. 0,9 l/s

Ablauf senkrecht (Art.-Nr. 4512008):                 ca. 0,9 l/s

Weitere technische Eigenschaften finden Sie unter folgenden Link.

Technischen Daten für JACKOBOARD® Auqa

Ja, das JACKOBOARD® Aqua Duschelement kann grundsätzlich seitlich gekürzt werden. Zu beachten ist hierbei, dass das Duschelement an der gekürzten Stelle aufgrund des Gefälles dünner ist als vorher. Ggf. muss hier vor dem verfliesen die Gefällefläche mit Fliesenkleber aufgespachtelt werden.

Alle Stoßfugen werden mit dem JACKOBOARD® Abdichtungsset abgedichtet.

Auf mineralischen Wänden oder Böden kann die JACKOBOARD® Plano Bauplatte mit Fliesen- oder Flexkleber verklebt werden. Zum Bau von Konstruktionen wie z. B. Waschtischen und Regalen aus JACKOBOARD® kann JACKODUR® Montagekleber oder BOARD-FIX® verwendet werden. Hierzu wird empfohlen als Monategehilfe zusätzlich handelsüblich Universalschrauben (z. B. Holzschrauben 6x120 bzw. 6x140) zu verwenden. Die Konstruktionen können mit den o. g. Klebern an Wand und Boden angeklebt werden.

Holzständerwerk: Die JACKOBOARD® Plano Bauplatten werden mit handelsüblichen  Universalschrauben ( z.B. Schnellbauschrauben mit Grobgewinde) und JACKOBOARD® Dämmplattentellern (Ø 36 mm)  auf einem Holzständerwerk befestigt.

Metallständerwerk: Die JACKOBOARD® Plano Bauplatten werden mit handelsüblichen selbstschneidendes Universalschrauben (z.B. Schnellbauschrauben mit Feingewinde)  und JACKOBOARD® Dämmplattentellern (Ø 36 mm)  auf einem Metallständerwerk befestigt.

Die genaue Verarbeitung und die Anordnung der Schrauben finden Sie in den JACKOBOARD® Verarbeitungshinweisen.

Schrauben finden im Schaumkern der Bauplatte keinen dauerhaften Halt. Daher müssen größere/schwerere Gegenstände durch die Bauplatte hindurch in einen festen Untergrund geschraubt werden. Allerdings können leichtere Gegenstände mit speziellen Spiraldübeln (z. B. Gipskartondübel Tox Spiral 32) direkt in die Bauplatte befestigt werden. Die Zuglast liegt bei solchen Spiraldübeln bei ca. 2 kg pro Spiraldübel. Die Bauplatte muss hierfür mind. 20 mm dick sein. Bei größeren Spiraldübeln (z.B. Fischer Dämmstoffdübel FID 50) in Verbindung mit einer mind. 50 mm dicken JACKOBOARD® Plano Bauplatte ist eine Zuglast von ca. 4 kg pro Spiraldübel möglich.